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"Monster Hunter Wilds PC Performance in Krise"

by Michael Mar 27,2025

"Monster Hunter Wilds PC Performance in Krise"

Die neueste Veröffentlichung von Capcom ist auf den sechsten Platz unter Steams am meisten gespielten Titeln gestiegen, aber es ist nicht alles Lob für das Spiel. Die Spieler waren lautstark über ihre Unzufriedenheit mit seiner technischen Leistung, ein Gefühl, das durch die gründliche Analyse der PC -Version durch Digital Foundry wiederholt wurde.

Die Untersuchung von Digital Foundry ergab eine Vielzahl von Problemen, die das Spiel plagen. Ein wesentliches Problem ist der langwierige Shader-Vorkompilierungsprozess, der etwa 9 Minuten bei einem System mit einem 9800x3D-Prozessor und über 30 Minuten bei einem Ryzen 3600 dauert. Außerdem bleibt die Texturqualität, auch wenn sie auf "hohe" Grafikeinstellungen eingestellt sind, enttäuschend niedrig. Auf einem PC mit einem RTX 4060, der mit einer Auflösung von 1440p mit ausgewogenem DLSS ausgeführt wird, erfährt das Spiel erhebliche Rahmenzeitspikes. Die Situation verbessert sich nicht viel mit dem stärkeren RTX 4070, in dem Texturen trotz 12 GB Gedächtnis weiterhin minderwertig erscheinen.

Für diejenigen, die GPUs mit 8 GB Speicher verwenden, empfiehlt die digitale Foundry, die Texturqualität auf "Medium" zu reduzieren, um die Stottern- und Rahmenzeitspikes zu verkürzen. Dieser Kompromiss hinterlässt jedoch die Spieler immer noch unbefriedigende visuelle Qualität. Schnelle Kamerabewegungen verschlimmern das Problem und verursachen spürbare Spikes, obwohl langsamere Bewegungen das Problem in gewissem Maße mildern. Auch bei minderwertigen Texturen bestehen die Rahmenzeitprobleme.

Alex Battaglia von Digital Foundry zeigt auf das Datenstroming als Kernproblem und belastet die GPU während der Dekompression unangemessen. Dies ist besonders problematisch für Budgetgrafikkarten, was zu schweren Rahmenzeitspitzen führt. Infolgedessen rät er vom Kauf des Spiels, wenn Sie eine 8 -GB -GPU besitzen, und drückt Reservierungen über seine Leistung bei noch leistungsstärkeren Setups wie dem RTX 4070 aus.

Die Leistung des Spiels ist besonders schlimm im Intel -GPUs. Der ARC 770 beispielsweise hat Schwierigkeiten, 15 bis 20 Bilder pro Sekunde aufrechtzuerhalten, und leidet an fehlenden Texturen und anderen visuellen Artefakten. Während Hochleistungssysteme diese Probleme etwas lindern können, läuft das Spiel immer noch nicht reibungslos. Gegenwärtig erscheint das Finden optimierter Einstellungen, die die visuelle Qualität nicht stark beeinträchtigen.

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