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Yoshi-P bedroht rechtliche Schritte über "Stalking" -Mod in Final Fantasy 14

by Leo Apr 14,2025

Anfang 2025 hat ein Final Fantasy 14 -Mod namens "PlayerCope" erhebliche Datenschutzbedenken ausgelöst, indem sie angeblich versteckte Player -Daten, einschließlich Charakter- und Halterinformationen, sowie Details zu alternativen Charakteren, die mit einem quadratischen Enix -Konto verknüpft waren, abgeschrußt hatten. Mit diesem Mod konnten Benutzer bestimmte Daten von Spielern in ihrer Umgebung verfolgen, die dann an eine vom Mod -Autor kontrollierte zentralisierte Datenbank gesendet wurden. Diese Datenbank sammelte Informationen, die normalerweise nicht über In-Game-Tools wie "Inhalts-ID" und "Konto-ID" zugänglich sind, mit denen die Spieler über verschiedene Charaktere hinweg überwacht werden könnten. Diese Funktionalität nutzte das in der Dawntrail -Erweiterung eingeführte Content -ID -System aus, mit dem die Blacklisting über ein Servicekonto und mehrere Zeichen ermittelt werden soll.

Um zu vermeiden, dass ihre Daten abgeschafft werden, mussten die Spieler einem privaten Discord -Kanal beitreten und sich explizit abmelden. Dies bedeutet, dass ein Final Fantasy 14 -Spieler, der nicht im Kanal riskiert hat, die Daten verfolgt und eine große Datenschutzbedrohung darstellt. Die Community war lautstark über ihre Bedenken, wobei ein Reddit -Nutzer erklärte: "Der Zweck ist offensichtlich, Menschen zu verfolgen."

Der Mod erlangte erhebliche Aufmerksamkeit, nachdem seine Quelle auf Github entdeckt worden war, was zu einem Anstieg seiner Popularität führte. Aufgrund von Verstößen gegen die Nutzungsbedingungen wurde PlayersCope aus Github entfernt und Berichten zufolge auf anderen Plattformen wie Gitea und Gitflic widerspiegelt, obwohl IGN bestätigte, dass es auf diesen alternativen Websites nicht mehr vorhanden ist. Es bleibt die Möglichkeit, dass der Mod weiterhin in privaten Gemeinden zirkuliert.

Final Fantasy 14 Produzent und Regisseur Naoki 'Yoshi-P' Yoshida. Foto von Olly Curtis/Future Publishing über Getty Images.
Der Produzent und Regisseur von Final Fantasy 14, Naoki 'Yoshi-P' Yoshida, sprach das Problem im offiziellen Forum des Spiels an und verwies auf PlayerCope eindeutig. Seine Erklärung bestätigte die Verwendung von Tools von Drittanbietern, um auf Charakterinformationen zuzugreifen, die während des normalen Gameplays nicht sichtbar sind, einschließlich Teilen der internen Konto-ID eines Spielers, die mit anderen Zeichen auf demselben Servicekonto korreliert werden könnten.

Yoshida skizzierte die Reaktion der Entwicklung und Betriebsteams, die die Anforderung des Entfernens und Löschens des Tools sowie die Berücksichtigung rechtlicher Maßnahmen umfasste. Er beruhigte die Spieler, dass persönliche Informationen wie Adressen und Zahlungsdetails, die auf Square Enix -Konten registriert sind, nicht über diese Tools zugegriffen werden konnten. Er betonte, wie wichtig es ist, eine sichere Umgebung aufrechtzuerhalten, und forderte die Spieler auf, Informationen über Tools von Drittanbietern zu vermeiden oder zu teilen, da ihre Verwendung gegen die Final Fantasy 14-Benutzervereinbarung verstößt und die Sicherheit der Spieler gefährdet.

Trotz des Verbots von Tools von Drittanbietern werden Tools wie Advanced Combat Tracker häufig von der Überfallgemeinschaft des Spiels verwendet, wobei Daten häufig auf Websites wie FFLOGS referenziert werden. Yoshidas Erwähnung potenzieller rechtlicher Maßnahmen markiert eine erhebliche Eskalation bei der Beantwortung des Problems.

Die Final Fantasy 14 -Community hat kritisch auf Yoshidas Aussage reagiert. Ein Benutzer kommentierte: "Das Fixieren des Spiels, um den Mod zu brechen, steht nicht auf der Liste der Optionen, die ich sehe." Ein anderer schlug vor: "Oder Sie konnten nur sehen, wie man die Informationen auf der Kundenseite des Spielers nicht aufdecken kann. Natürlich bedeutet dies zusätzliche Arbeit, für die sie nicht geplant wurden, aber ist Final Fantasy 14 wirklich auf einem so engen Zeitplan und Budget, sie können diese Dinge nicht richtig umgehen?" Ein dritter Benutzer äußerte Enttäuschung und erklärte: "Eine Art enttäuschende Aussage, die die Hauptursache des Problems nicht anerkennt."

Der Autor von PlayerCope hat noch keine Antwort auf diese Entwicklungen herausgegeben.

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