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Halo- und Destiny-Entwickler stoßen auf Gegenreaktion wegen großer Entlassungen inmitten üppiger Ausgaben des CEO

by Audrey Jan 08,2025

Bungies jüngste Massenentlassungen lösen Empörung aus, als die verschwenderischen Ausgaben des CEO ans Licht kommen. Das Studio, bekannt für Halo und Destiny, durchläuft derzeit eine umfassende Umstrukturierung, von der etwa 17 % seiner Belegschaft betroffen sind. Dies folgt auf eine Zeit ehrgeiziger Expansion und anschließender finanzieller Schwierigkeiten.

Halo & Destiny Devs Face Backlash For Major Layoffs Amidst Lavish Spending By CEO

Entlassungen und Umstrukturierungen:

CEO Pete Parsons kündigte per Brief die Entlassung von 220 Mitarbeitern an und verwies auf steigende Entwicklungskosten, Veränderungen in der Branche und wirtschaftliche Herausforderungen. Die Entlassungen betreffen alle Ebenen, einschließlich Führungspositionen, und zielen darauf ab, sich wieder auf die Kernprojekte Destiny und Marathon zu konzentrieren. In dem Brief werden die Auswirkungen der in der Vergangenheit zu ehrgeizigen Expansion in mehrere Spiele-Franchises erwähnt, die zu finanzieller Instabilität geführt haben.

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Der Brief von Parsons beschreibt auch eine tiefere Integration mit Sony Interactive Entertainment (SIE) nach der Übernahme im Jahr 2022. Während zunächst die betriebliche Unabhängigkeit versprochen wurde, machten unerfüllte Leistungskennzahlen diesen Wandel erforderlich. 155 Rollen werden in SIE integriert und aus einem von Bungies Inkubationsprojekten wird ein neues PlayStation Studios-Studio gegründet.

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Diese Integration stellt eine bedeutende Veränderung für Bungie dar, die sich auf seine Autonomie und möglicherweise seine kreative Ausrichtung auswirkt. SIE-CEO Hermen Hulst wird in Bungies Zukunft eine wichtigere Rolle spielen.

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Gegenreaktion von Mitarbeitern und der Gemeinschaft:

Die Entlassungen haben sowohl bei aktuellen als auch bei ehemaligen Mitarbeitern eine starke negative Reaktion ausgelöst, viele haben in den sozialen Medien ihre Wut und ihren Verrat zum Ausdruck gebracht. Die Kritik richtete sich gegen Parsons‘ Führung und den wahrgenommenen Widerspruch zwischen Entlassungen und seinen gemeldeten Ausgaben für Luxusfahrzeuge.

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Auch die Gaming-Community äußerte erhebliche Missbilligung, wobei prominente Content-Ersteller einen Führungswechsel forderten. Diese weit verbreitete Gegenreaktion unterstreicht ein tiefes Gefühl der Desillusionierung und stellt die Managemententscheidungen des Studios in Frage.

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Extravagante Ausgaben des CEO:

Berichten zufolge hat Parsons seit Ende 2022 über 2,3 Millionen US-Dollar für Luxusautos ausgegeben, einschließlich der Käufe, die kurz vor und nach den Entlassungen getätigt wurden. Dies hat zu Kritik geführt und die scheinbare Diskrepanz zwischen den finanziellen Schwierigkeiten des Unternehmens und den persönlichen Ausgaben des CEO hervorgehoben. Das Fehlen von Gehaltskürzungen für Führungskräfte verstärkt die negative Reaktion zusätzlich.

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Die Zukunft von Bungie bleibt ungewiss, aber die aktuelle Situation unterstreicht die Komplexität des Studiomanagements, die Auswirkungen finanzieller Entscheidungen und die Bedeutung einer starken Führung bei der Bewältigung herausfordernder Zeiten.

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